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Sprengstoff in Unterhose ...: ... US-Geheimdienst verhindert Bombenanschlag auf Flugzeug

Sprengstoff in Unterhose ...

... US-Geheimdienst verhindert Bombenanschlag auf Flugzeug

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    Zum Jahrestag des Todes von Osama bin Laden hatte Al-Kaida offenbar ein Sprengstoff-Attentat auf ein Passagierflugzeug mit Ziel USA geplant.
    Zum Jahrestag des Todes von Osama bin Laden hatte Al-Kaida offenbar ein Sprengstoff-Attentat auf ein Passagierflugzeug mit Ziel USA geplant.

    Zum Jahrestag des Todes von Osama bin Laden hatte Al-Kaida offenbar ein Sprengstoff-Attentat auf ein Passagierflugzeug mit Ziel USA geplant. Der USGgeheimdienst CIA hat die Pläne des Terrornetzwerkes aber noch verhindert.

    Attentat geplant: Sprengstoff in der Unterhose

     Der im Jemen entwickelte Sprengkörper sei eine Weiterwicklung der sogenannten Unterhosenbombe, mit der Weihnachten 2009 ein Passagierflugzeug über der US-Stadt Detroit in die Luft gesprengt werden sollte, berichtete der Sender NBC News am Montag. Der Nigerianer Umar Farouk Abdulmutallab wurde damals als sogenannter Unterhosenbomber im Februar zu lebenslanger Haft verurteilt.

    Sprengsatz von Geheimdienst sichergestellt

    Ein für den Anti-Terror-Kampf zuständiger Beamter hatte mitgeteilt, der geplante Anschlag auf das Passagierflugzeug, sei in einer frühen Phase entdeckt  und der Sprengsatz sichergestellt worden. Ausgewählt war offenbar ein Flugzeug, das von Jemen aus in die USA fliegen sollte. Anschlag auf US-Flugzeug vereitelt

    Sprengsatz war nicht metallisch

    Der Sprengsatz sei "nicht metallisch" gewesen, hieß es in Medienberichten weiter. Deshalb wäre er auch bei den üblichen Kontrollen an Flughäfen schwer aufspürbar gewesen. Die Bombe sei im Ausland sichergestellt worden, berichtete die US-Bundespolizei FBI in einer Mitteilung. Sie würde untersucht.

    US-Präsident Barack Obama sei über die Verschwörung im April informiert worden, sagte die stellvertretende Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, Caitlin Hayden, in einer Erklärung. Obama sei versichert worden, dass der Sprengsatz nie eine Bedrohung für die Öffentlichkeit dargestellt habe. afp/dpa/AZ

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