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So sieht der EM-Alltag mit dem serbischen Nationalteam in Augsburg aus
![15 Minuten dürfen die Medienvertreter ganz nah heran, dann ist Schluss. Ob die serbische Nationalmannschaft noch öfter im Rosenaustadion trainiert, entscheidet sich am Dienstag gegen Dänemark. 15 Minuten dürfen die Medienvertreter ganz nah heran, dann ist Schluss. Ob die serbische Nationalmannschaft noch öfter im Rosenaustadion trainiert, entscheidet sich am Dienstag gegen Dänemark.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Serbien gegen Dänemark wird zum Endspiel ums Erreichen des EM-Achtelfinales. Darin entscheidet sich auch, ob in Augsburgs Innenstadt wieder Normalität einkehrt.
![So sieht der EM-Alltag mit dem serbischen Nationalteam in Augsburg aus](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop63501116/9483056644-cv1_1-w40-owebp/Johannes-Graf-Sportredaktion-Augsburger-Allgemeine?t=.jpg)
Am Rosenaustadion ist Ruhe eingekehrt. Man könnte auch sagen: EM-Alltag. Polizisten weisen freundlich darauf hin, bitte den anderen Eingang zu benutzen; unweit geparkt hat ein Rettungswagen, der im Ernstfall einen schwerer verletzten Spieler ins Krankenhaus bringen könnte. Vereinzelt oder in Grüppchen pilgern die Medienschaffenden, die die serbische Nationalmannschaft bei dieser EM begleiten, in die Traditionsspielstätte. Sitzen erst auf den teils Spinnweben verzierten Holzsitzen, spazieren dann auf die Tartanbahn. In den ersten 15 Minuten der Trainingseinheit geben sich Spieler und Trainer nahbar. Wenngleich eher unfreiwillig. Am liebsten wäre es ihnen wohl, niemand wäre da. Doch ein paar Blicke auf die Stars, das schreibt die Uefa den Teams vor.
Die Trainingsgruppe auf dem gepflegten Grün, umgeben von sanierungsbedürftigen Tribünen, ist arg reduziert. Ein gemischtes Grüppchen aus Ersatz- und Einwechselspielern hat Cheftrainer Dragan Stojkovic um sich geschart. Der Co-Trainer aus Japan, der klangvoll Katsuhito Kinoshi heißt, befehligt die Spieler. "Timing", schreit er wiederholt, als sie sich den Ball zupassen. Unter ihnen jener Akteur, der den serbischen Fans mit seinem späten Ausgleichstreffer gegen Slowenien Hoffnung gegeben hat: Luka Jovic. Vor fünf Jahren war der 26-Jährige für 63 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid gewechselt, inzwischen steht er beim AC Mailand unter Vertrag. Jovic traf zum 1:1 – und verhinderte so nach dem 0:1 gegen England eine weitere Niederlage und das wahrscheinliche EM-Aus.
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