Zeitplan der Vierschanzentournee 2022/23: Zum 71. Mal findet die Vierschanzentournee der FIS ab 28. Dezember 2022 in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen statt. Wie üblich ist sie Teil des Weltcups im Skispringen. Titelverteidiger ist der Japaner Ryōyū Kobayashi. Nach zwei Jahren lässt die Vierschanzentournee 22/23 voraussichtlich zum ersten Mal wieder Zuschauende zu. In diesem Artikel erfahren Sie, welcher Zeitplan angesetzt ist – mit allen Terminen, Uhrzeiten und Austragungsorten.
Vierschanzentournee 22/23: Zeitplan und Termine
Die Vierschanzentournee 2022/23 ist vom 28. Dezember 2022 bis zum 6. Januar 2023 geplant. Welche Termine für die jeweiligen Austragungsorte, die Vierschanzentournee in Oberstdorf, die Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen, die Vierschanzentournee in Innsbruck, die Vierschanzentournee in Bischofshofen, gelten, zeigt Ihnen der folgende Zeitplan:
| Austragungsort | Datum | Uhrzeit | Programm |
| Oberstdorf (Auftaktspringen) | 28.12.22 | 12 Uhr | Stadioneinlass |
| 14 Uhr | Offizielles Training | ||
| 16.30 Uhr | Qualifikation | ||
| 29.12.22 | 12 Uhr | Stadioneinlass | |
| 15 Uhr | Probedurchgang | ||
| 16.30 Uhr | 1. Wertungsdurchgang | ||
| Anschließend | Finale und Siegerehrung | ||
| Garmisch-Partenkirchen (Neujahrsskispringen) | 31.12.22 | 10 Uhr | Stadioneinlass |
| 11.45 Uhr | Offizielles Training | ||
| 14 Uhr | Qualifikation | ||
| 1.1.23 | 10 Uhr | Stadioneinlass | |
| 12.30 Uhr | Probedurchgang | ||
| 14 Uhr | 1. Wertungsdurchgang | ||
| Anschließend | Finale und Siegerehrung | ||
| Innsbruck (Bergiselspringen) | 3.1.23 | 10 Uhr | Stadioneinlass |
| 11.15 Uhr | Offizielles Training | ||
| 13.30 Uhr | Qualifikation | ||
| 4.1.23 | 10 Uhr | Stadioneinlass | |
| 12 Uhr | Probedurchgang | ||
| 13.30 Uhr | 1. Wertungsdurchgang | ||
| Anschließend | Finale und Siegerehrung | ||
| Bischofshofen (Dreikönigsspringen) | 5.1.23 | 13 Uhr | Stadioneinlass |
| 15 Uhr | Offizielles Training | ||
| 16.30 Uhr | Qualifikation | ||
| 6.1.23 | 13 Uhr | Stadioneinlass | |
| 15.30 Uhr | Probedurchgang | ||
| 16.30 Uhr | 1. Wertungsdurchgang | ||
| Anschließend | Final-Durchgang | ||
| Anschließend | Siegerehrung |
Auch wenn dieses Jahr erstmals wieder Zuschauer zu den Wettkämpfen zugelassen sind, können Fans die Skispringen auch von zuhause aus, die Vierschanzentournee im TV oder Live-Stream verfolgen. Sie wollen vor Ort die Springen verfolgen? Da die Karten für die Vierschanzentournee-Veranstaltungen vor Ort in der Regel sehr begehrt sind, finden sich hier weitere Informationen zu den Tickets der Vierschanzentournee.
Die vier Schanzen der Vierschanzentournee 22/23
Schattenbergschanze in Oberstdorf:
- 140 m Gesamthöhe
- 92 km/h Absprunggeschwindigkeit
- Aufgestellt 2003 vom Norweger Sigurd Pettersen
- Jährlich 40.000 Zuschauende beim Auftaktspringen
- Eine der bedeutendsten Skisprungschanzen weltweit
Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen:
92 km/h Absprunggeschwindigkeit
Aufgestellt 2021 vom Polen Dawid Kubacki
Jährlich 25.000 Zuschauende beim Neujahrsskispringen
Mehrfach international prämiert für ihre elegante und moderne Architektur
- 149 m Gesamthöhe
- 92 km/h Absprunggeschwindigkeit
- Aufgestellt 2021 vom Polen Dawid Kubacki
- Jährlich 25.000 Zuschauende beim Neujahrsskispringen
- Mehrfach international prämiert für ihre elegante und moderne Architektur
Bergiselschanze in Innsbruck:
92 km/h Absprunggeschwindigkeit
Aufgestellt 2015 vom Österreicher Michael Hayböck
28.000 Plätze im Stadion
Futuristischer Anlaufturm nach dem Londoner Architekturbüro Zaha Hadid
- 130 m Gesamthöhe
- 92 km/h Absprunggeschwindigkeit
- Aufgestellt 2015 vom Österreicher Michael Hayböck
- 28.000 Plätze im Stadion
- Futuristischer Anlaufturm nach dem Londoner Architekturbüro Zaha Hadid
Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen:
92 km/h Absprunggeschwindigkeit
Aufgestellt 2019 vom Polen Dawid Kubacki
Jährlich 25.000 Zuschauende beim Dreikönigsspringen
Standort am Fuße des Berges Hochkönig
- 132,5 m Gesamthöhe
- 92 km/h Absprunggeschwindigkeit
- Aufgestellt 2019 vom Polen Dawid Kubacki
- Jährlich 25.000 Zuschauende beim Dreikönigsspringen
- Standort am Fuße des Berges Hochkönig