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WM 2022 Katar: 100 Tage vor WM-Start hat sich in Katar viel getan – auf dem Papier

WM 2022 Katar

100 Tage vor WM-Start hat sich in Katar viel getan – auf dem Papier

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    Die Situation der Gastarbeiter ist einer der Hauptkritikpunkte an der Fußball-WM 2022 in Katar.
    Die Situation der Gastarbeiter ist einer der Hauptkritikpunkte an der Fußball-WM 2022 in Katar. Foto: Amnesty International, dpa (Archivbild)

    Die Bauarbeiten der acht Stadien sind längst abgeschlossen. Die modernen Metro-Linien in der Hauptstadt Doha sind seit Jahren in Betrieb. Und im Geschäftsbezirk "West Bay" eröffnen Hotels, Einkaufszentren und Firmenzentralen. Dieses Wachstum wäre ohne die Fußball-WM, die in einhundert Tagen beginnen soll, undenkbar gewesen. Eine entscheidende Frage ist: Hat der internationale Druck seit der WM-Vergabe vor zwölf Jahren den Alltag der Arbeitsmigranten erleichtert? "Es ist ein wichtiger Prozess eingeleitet worden", sagt Dietmar Schäfers, Vizepräsident der Bau- und Holzarbeiter Internationalen (BHI). "Auf den WM-Baustellen hat sich einiges verbessert. Aber dort, wo die Öffentlichkeit nicht so genau hinsieht, ist noch viel zu tun."

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