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Weltcup in Gröden: Deutsche Skirennfahrer im Super-G erneut abgeschlagen

Weltcup in Gröden

Deutsche Skirennfahrer im Super-G erneut abgeschlagen

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    Der Italiener Mattia Casse fährt im Super-G in Gröden zum Sieg.
    Der Italiener Mattia Casse fährt im Super-G in Gröden zum Sieg. Foto: Gabriele Facciotti/AP/dpa

    Nur ein deutscher Skirennfahrer hat es beim zweiten Super-G der Saison unter die Top 20 geschafft. Luis Vogt landete als bester Deutscher auf Platz 16. Speed-Hoffnung Simon Jocher schied im italienischen Gröden nach einem Fahrfehler aus. «Es war ein Fehler, der darf nicht passieren», sagte Jocher der ARD. «Hätte, hätte, wenn - ich hab's wieder nicht geschafft.»

    Auch die Teamkollegen Romed Baumann (37.) und Maximilian Schwarz (56.) schafften es nicht unter die Top 30 und damit nicht in die Punkteränge. Schon beim Speed-Auftakt in Beaver Creek war die DSV-Riege nur hinterhergefahren.

    Den Sieg in Gröden holte sich der Italiener Mattia Casse, der seinen ersten Weltcup-Triumph überhaupt feierte. Der US-Amerikaner Jared Goldberg folgte mit nur 0,01 Sekunden Abstand. Dritter wurde der Schweizer Alpin-Dominator Marco Odermatt, der den ersten Super-G in Beaver Creek gewonnen hatte.

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