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Erster Langlauf-Höhepunkt: Tour-de-Ski-Auftakt endet ohne deutschen Coup

Erster Langlauf-Höhepunkt

Tour-de-Ski-Auftakt endet ohne deutschen Coup

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    Gimmler kam beim Sprint ins Halbfinale.
    Gimmler kam beim Sprint ins Halbfinale. Foto: Martin Schutt/dpa

    Für das deutsche Langlauf-Team hat die Tour de Ski mit einem ernüchternden Nachmittag begonnen. Bei den Sprints in Toblach schaffte es in Abwesenheit von Olympiasiegerin Katharina Hennig und Spezialistin Coletta Rydzek keine deutsche Athletin in das Finale der besten sechs Athletinnen. Laura Gimmler schied zum Auftakt der Wettkampfserie im Halbfinale aus. Bereits im Viertelfinale erwischte es Sofie Krehl.

    Bei den Männern schieden Jan Stölben und Marius Kastner im Viertelfinale aus. Beide hatten zuvor einen ordentlichen Qualifikationslauf hingelegt. Das galt nicht für Friedrich Moch. Der Vorjahreszweite kam im Sprint nicht über Rang 78 hinaus. Die Tagessiege sicherten sich der Norweger Johannes Hoesflot Klaebo und Jessie Diggins aus den USA.

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