Der viertägige Kanuslalom-Weltcup in Augsburg war geprägt von den heftigen Regenfällen. Was ziehen Sie als Wettkampfleiter und Mitglied des Organisationsteams von Kanu Schwaben Augsburg für ein Fazit?
DÖRFLER: Ich bin erst einmal sehr erleichtert, dass wir es gut rumgebracht haben und dass die Technik gehalten hat. Man hat draußen so viel elektrische Ausrüstung. Die ist zwar sehr robust, aber man weiß nie zu hundert Prozent, ob sie hält. Bis auf einen Kameraaussetzer hat es gut funktioniert. Teilweise waren natürlich besondere Maßnahmen notwendig. Wir hatten mehr Regenschirme und Zelte im Einsatz, als wir dachten, und wir hatten gerade im Bereich der Nationenzelte immer wieder Wasser oder größere Pfützen, die wir dazu bringen mussten, wieder abzulaufen.
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