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Vor Olympia-Eröffnung: SNCF-Chef: Können von geplanter Tat ausgehen

Vor Olympia-Eröffnung

SNCF-Chef: Können von geplanter Tat ausgehen

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    Laut SNCF-Chef könnten gezielt Gabelungen angegriffen worden sein.
    Laut SNCF-Chef könnten gezielt Gabelungen angegriffen worden sein. Foto: Denis Charlet/AFP/dpa

    Der Chef der französischen Staatsbahn SNCF, Jean-Pierre Farandou, spricht bei den Brandanschlägen kurz vor der Eröffnung der Olympischen Spiele von einer womöglich geplanten Tat. «Wir können annehmen, dass die Anschläge geplant und kalkuliert waren», sagte Farandou. Die Brandorte entsprächen Gabelungen.

    Der Zeitung «Le Parisien» zufolge fanden die Anschläge in Verginy, Courtalain, Croisilles und Pagny-sur-Moselle statt. Laut SNCF wurde eine Tat auf der Südost-Achse verhindert.

    Wenige Stunden vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris haben Unbekannte Brandanschläge auf mehreren Anlagen des französischen Schnellzugnetzes verübt. Genauere Hintergründe sind derzeit noch unklar. Der SNCF zufolge sind etwa 800.000 Menschen von Ausfällen und Behinderungen betroffen.

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