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Vierschanzentournee: Preisgeld beim Skispringen: Die heikle Geschichte mit dem Geld

Vierschanzentournee

Preisgeld beim Skispringen: Die heikle Geschichte mit dem Geld

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    In diesem Winter lockt für den Tournee-Sieger nicht nur der goldene Adler als Trophäe, sondern auch ein Preisgeld von knapp 100.000 Euro.
    In diesem Winter lockt für den Tournee-Sieger nicht nur der goldene Adler als Trophäe, sondern auch ein Preisgeld von knapp 100.000 Euro. Foto: Benedikt Siegert

    Heikle Geschichte mit dem Geld. Eigentlich will keiner drüber reden. Und doch tun es die Skispringer schon seit vielen Jahren. Immer dann, wenn die Scheinwerfer zwischen Weihnachten und Heiligdreikönig bei der Vierschanzentournee besonders hell auf die waghalsigen Springer scheinen, kommt die Diskussion neu auf. Diesmal wird aber nicht mehr lamentiert, dass es doch endlich mal ein bisschen mehr sein dürfte. Diesmal freuen sich Kobayashi, Geiger und Kraft über eine „Tariferhöhung“, die sogar Gewerkschaftsfunktionäre von Bahn und Lufthansa vor Neid erblassen lässt. Das Preisgeld für den Sieger der Tournee wird verfünffacht – von bislang 20.000 auf künftig 100.000 Schweizer Franken (rund 96.000 Euro). Und den goldenen Adler als Trophäe gibt es obendrauf.

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