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Triumph in Wimbledon: Alcaraz zu Grand-Slam-Jagd: «weiß nicht, wo Grenzen liegen»

Triumph in Wimbledon

Alcaraz zu Grand-Slam-Jagd: «weiß nicht, wo Grenzen liegen»

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    Carlos Alcaraz will auf der Jagd nach weiteren Grand-Slam-Titeln in ähnliche Sphären vorstoßen wie Novak Djokovic, Rafael Nadal und Roger Federer.
    Carlos Alcaraz will auf der Jagd nach weiteren Grand-Slam-Titeln in ähnliche Sphären vorstoßen wie Novak Djokovic, Rafael Nadal und Roger Federer. Foto: Kirsty Wigglesworth/AP

    Wimbledonsieger Carlos Alcaraz will auf der Jagd nach weiteren Grand-Slam-Titeln in ähnliche Sphären vorstoßen wie Novak Djokovic, Rafael Nadal und Roger Federer. «Das ist mein Hauptziel. Das ist im Moment mein Traum», sagte der 21 Jahre alte Spanier nach seinem Triumph im Endspiel über Djokovic. «Ich weiß nicht, wo meine Grenzen liegen. Ich will nicht darüber nachdenken», ergänzte Alcaraz. Er wolle einfach genießen und weiter träumen: «Mal sehen, ob es am Ende meiner Karriere 25, 30, 15, vier sein werden. Ich weiß es nicht.»

    Mit dem 6:2, 6:2, 7:6 (7:4) dominierte Alcaraz ein Jahr nach dem Fünf-Satz-Erfolg über Djokovic im Finale an gleicher Stätte diesmal das Endspiel. Im vierten Grand-Slam-Finale sicherte er sich zum vierten Mal den Titel. Als erst sechster Profi der Open Ära seit 1968 gewann er direkt nach den French Open auch Wimbledon.

    Alcaraz bleibt in der Rangliste Dritter

    «Es ist egal, ob ich im Alter von 21 Jahren bereits vier Grand Slams gewonnen habe. Wenn ich nicht weitermache, spielen all diese Turniere für mich keine Rolle», sagte Alcaraz: «Ich will wirklich weitermachen. Ich werde versuchen, weiter zu gewinnen und meine Karriere mit vielen Siegen zu beenden.»

    In der Tennis-Weltrangliste wird Alcaraz auch am Montag weiter hinter dem siebenmaligen Wimbledonsieger Djokovic (2.) aus Serbien und dem Italiener Jannik Sinner (1.) auf Position drei bleiben. Djokovic ist mit 24 Titeln bei den Grand-Slam-Turnieren Rekordsieger bei den Herren vor dem Spanier Nadal (22) und dem bereits zurückgetreten Schweizer Federer (20).

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