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Themenwoche Zukunft: Warum kaum noch jemand Schiedsrichter werden will

Themenwoche Zukunft

Warum kaum noch jemand Schiedsrichter werden will

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    Pöbeleien, Beleidigungen und körperliche Gewalt: Schiedsrichter brauchen oft ein dickes Fell.
    Pöbeleien, Beleidigungen und körperliche Gewalt: Schiedsrichter brauchen oft ein dickes Fell. Foto: Robert Michael, dpa

    Die Situation ist verzwickt. Deutschland ist Fußballland, seit jeher. Zwei Tore, ein Ball, 90 Minuten und 22 Spieler oder Spielerinnen. Mehr braucht es nicht, damit des Deutschen liebster Sport funktioniert. Das stimmt nicht ganz. Denn ohne eine Personengruppe würde wohl auf jedem Rasen der Republik Anarchie herrschen: Schiedsrichter. Gerade im Amateurbereich ist die Situation jedoch angespannt. Immer mehr Unparteiische hören auf.

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