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Tennis: Ende der Impfpflicht: Djokovic kann bei US Open starten

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Ende der Impfpflicht: Djokovic kann bei US Open starten

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    Djokovic kann nach dem Ende der Corona-Impfpflicht für die US Open planen.
    Djokovic kann nach dem Ende der Corona-Impfpflicht für die US Open planen. Foto: Kamran Jebreili/AP, dpa

    Tennisprofi Novak Djokovic kann nach dem Ende der Corona-Impfpflicht für ausländische Flugreisende in den USA für die US Open planen. Die US-Regierung teilte mit, sie werde mit dem Auslaufen weitreichender Corona-Notstandsregelungen am 11. Mai auch die Impfpflicht aufheben.

    Der nicht gegen das Coronavirus geimpfte Serbe Djokovic hatte wegen dieser Regelung zuletzt unter anderem das Masters-Turnier in Indian Wells verpasst. Auch bei den US Open 2022 konnte er deshalb nicht starten.

    "Eine bewusste Entscheidung"

    Zur diesjährigen Auflage des Grand-Slam-Turniers in New York vom 28. August bis 10. September 2023 darf der Weltranglisten-Erste nun einreisen. Auch beim vorherigen Masters-Turnier in Cincinnati im August kann der 35-Jährige an den Start gehen. Die US Open hat der 22-malige Grand-Slam-Sieger bereits dreimal gewonnen, zuletzt 2018.

    Djokovic hatte zuletzt betont, trotz des Verpassens einiger Turniere zu seiner Entscheidung gegen eine Impfung zu stehen. "Es ist eine bewusste Entscheidung, die ich getroffen habe, und ich wusste, dass es immer die Möglichkeit gibt, dass ich nicht kommen kann", sagte er CNN. Der Serbe hatte wegen der fehlenden

    (dpa)

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