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Tennis: Auch in Wimbledon ist der Krieg in der Ukraine zu spüren

Tennis

Auch in Wimbledon ist der Krieg in der Ukraine zu spüren

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    Die Belarussin Aryna Sabalenka darf in diesem Jahr wieder in Wimbledon aufschlagen.
    Die Belarussin Aryna Sabalenka darf in diesem Jahr wieder in Wimbledon aufschlagen. Foto: Kirsty Wigglesworth, dpa

    Andrej Medwedew war einmal das bekannteste Gesicht des ukrainischen Tennis auf der internationalen Profitour. Der ehemalige Weltranglisten-Vierte und Grand-Slam-Finalist ist auch heute noch ein gefragter Mann, kürzlich war er bei den French Open und beim Geburtstagsturnier in Halle zu Gast. 30 Jahre ist es her, dass Medwedew im ersten Turnierjahr der damaligen "Gerry Weber Open" im Finale stand – und gegen Frankreichs Spaßvogel Henri Leconte verlor. "Es war eine schöne Zeit, die 90er. Im Tennis, aber auch daheim. Eine unbeschwerte Zeit", sagt Medwedew, "die Zukunft sah rosarot aus."

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