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Taylor Swifts Schwager in spe Jason Kelce: Vom NFL-Rentner zum Bier-Werbestar

American Football

Ex-Footballer Jason Kelce mit witziger Bier-Werbung: Textilfrei trifft auf streifenfrei

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    Ex-Footballer Jason Kelce kümmert sich in einer TV-Werbung um streifenfreie Sauberkeit.
    Ex-Footballer Jason Kelce kümmert sich in einer TV-Werbung um streifenfreie Sauberkeit. Foto: Garage Beer

    Achtung, in diesem Text geht es um: Bier. Halbnackte Körper, die ein Auto waschen. Und um Taylor Swift. Also zumindest irgendwie. Bevor aber nun eine falsche Assoziationskette gestartet wird: Nicht der US-Popstar hat sich um eine streifenfreie Reinigung eines Monstertrucks bemüht, sondern dessen Schwager in Spe: Jason Kelce, ehemaliger Football-Spieler und Bruder des Swift-Lebensgefährten Travis Kelce, hat dieses klassische und bisher weiblich besetzte Werbemotiv nun bildgewaltig nachgestellt.

    Zusammen mit Beau Allen, seinem langjährigen Mitspieler bei den Philadelphia Eagles, tritt der 36-Jährige, der seit März NFL-Rentner ist, in einer Werbung für Bier auf. Diese zeigt Kelce und Allen, wie sie mit einem Gartenschlauch ihren Truck reinigen wollen und feststellen, dass das nun wirklich keinen Spaß macht. Die Rettung naht in Form einer gekühlten Ladung Dosenbier, die die beiden dazu animiert, schneller, deutlich besser gelaunt und eben weitestgehend textilfrei die Karre zu putzen. Es folgen: noch mehr Dosenbier, viel Schaum und sehr, sehr, sehr viel Brusthaar.

    Jason Kelce und Beau Allen verwandeln Autowäsche in Bier-Werbung

    Kelce ist seit seinem Karriereende ein viel beschäftigter Mann: Der ehemalige NFL-Profi wirbt für Cornflakes, Dosensuppe und ist seit neuestem auch TV-Experte. Dass er einen Podcast hat, versteht sich von selbst. Gewissermaßen ist er damit der Lukas Podolski des American Footballs. Prinz Poldi war während der Fußball-EM öfter zu sehen als der halbe deutsche Kader zusammen – auch wenn diese Präsenz ausschließlich auf die Werbepausen begrenzt war.

    Doch wenn nun davon auszugehen ist, dass alles, was in den USA geschieht, irgendwann auch medial nach Europa schwappt – heißt das dann, dass für Schweini und Poldi es bald auch nicht mehr reicht, Chipstüten in die Kamera zu halten? Immerhin: Humor kann den deutschen Fußball-Werbestars kaum einer absprechen. Unvergessen in diesem Zusammenhang: Joshua Kimmich, der tatsächlich Werbung für einen Rasierer machte und dabei keine Miene verzog.

    Ob irgendwann statt am Frühstückstisch für Nugatcreme am Kaminfeuer für Dosensuppe geworben wird? Schon möglich. Ein Rat von Werbeikone Taylor Kelce, der auf diese Weise und mit Bademantel bekleidet für eine deftig gewürzten Eintopf Pate stand, lautete: „It‘s good to be spicy.“ Zu Deutsch: „Es ist gut, etwas pikant zu sein.“ Wenn es sein muss, gerät eben die Autowäsche ganz schon spicy. Die überwiegend weibliche Zielgruppe scheint mit dem Clip erreicht zu sein.

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