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Super Bowl: NFL-Boss hebt "Taylor-Swift-Effekt" hervor

Super Bowl

NFL-Boss hebt "Taylor-Swift-Effekt" hervor

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    Popstar Taylor Swift macht die NFL verrückt.
    Popstar Taylor Swift macht die NFL verrückt. Foto: Ed Zurga/AP, dpa

    Die Beziehung zwischen NFL-Profi Travis Kelce (34) und Sängerin Taylor Swift (34) bringt der nordamerikanischen Football-Liga offenbar viele neue Fans ein.

    Er könne nicht leugnen, dass der "Taylor-Swift-Effekt" die Einschaltquoten in die Höhe getrieben habe, sagte NFL-Boss Roger Goodell bei einer Pressekonferenz in Las Vegas. Genaue Zahlen nannte er wenige Tage vor der Entscheidung im stets pompös aufgezogenen Super Bowl aber nicht.

    Während Popstar Swift für ihre Platte "Midnights" ihren vierten Grammy in der Hauptkategorie Album des Jahres gewonnen hatte, will Football-Star Kelce am kommenden Sonntag (Ortszeit) mit seinen Kansas City Chiefs im Super Bowl gegen die San Francisco 49ers triumphieren. Das Medieninteresse ist immens, allein im Austragungsort Las Vegas werden über 6000 Pressevertreter aus 26 Ländern erwartet.

    Swift, die regelmäßig als Zuschauerin bei Kelces Spielen vor Ort ist, wird dann auch mitfiebern - sehr zur Freude Goodells: "Es schafft eine Begeisterung, es schafft eine weitere Gruppe junger Fans - vor allem junge Frauen - die daran interessiert sind, zu sehen: "Warum geht sie zu diesem Spiel? Warum interessiert sie sich für dieses Spiel?"'", sagte er. Ob Swift auch in Las Vegas vor Ort sein wird, ist allerdings noch offen. Sie gibt etwa 24 Stunden vorher noch ein Konzert in Tokio

    Swift sei "eine bemerkenswerte Künstlerin, sie weiß, wie man gute Unterhaltung macht", lobte Goodell und fügte hinzu: "Sie ist die Beste der Besten, also ist es nur positiv, dass sie zu den NFL-Spielen kommt, dass sie Teil davon ist."

    (dpa)

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