Am letzten Tag des Kanuslalom-Weltcups im polnischen Krakau entschied sich für drei deutsche Kanuten das Rennen um das letzte Olympiaticket im Kajak Cross. Nachdem Tillmann Röller (KSV Schwerte) am vergangenen Wochenende beim Weltcup in Prag einen zusätzlichen Olympia-Quotenplatz herausgefahren hatte, stellten sich drei Männer der internen Qualifikation, die schließlich Stefan Hengst vom Kanu Ring Hamm für sich entschied. Letztendlich war es eine schnelle Entscheidung, denn Hengst´s Mitkonkurrenten, Hannes Aigner vom Augsburger Kajak Verein (AKV) und Röller waren bereits im Einzelzeitfahren, den Time Trials ausgeschieden.
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