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Waffenkontrolle: Deutsche Biathleten hängen nach Weltcup in Genf fest

Waffenkontrolle

Deutsche Biathleten hängen nach Weltcup in Genf fest

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    Simon Schempp und seine Biathlon-Kollegen hatten in Genf Probleme bei der Waffenkontrolle.
    Simon Schempp und seine Biathlon-Kollegen hatten in Genf Probleme bei der Waffenkontrolle. Foto: Kerstin Joensson (dpa)

    Weil es Probleme bei der Waffenkontrolle gab, wurden Simon Schempp & Co trotz pünktlichen Check-Ins nicht mehr in die Maschine nach Deutschland gelassen. "Das ist natürlich sehr ärgerlich. Aber so was ist leider schon öfter mal passiert", sagte Frauen-Co-Trainer Tobias Reiter dem ARD-Hörfunk.

    Bei der Abreise aus den französischen Alpen bei Annecy gab es aufgrund von Staus Verzögerungen. Zwar kamen die deutschen Skijäger um Schempp, Arnd Peiffer, Maren Hammerschmidt, Vanessa Hinz und Denise Herrmann noch rechtzeitig am Genfer Flughafen an und checkten sich am Schalter auch schon ein. Aber das Personal machte bei den angemeldeten Biathlon-Gewehren Probleme, so dass den erschöpften Deutschen auf dem Weg in die Weihnachtspause die Weiterreise verwehrt wurde. Der Deutsche Ski-Verband musste daraufhin Hotelzimmer zur Übernachtung besorgen. Am Montag sollte es dann nach Hause gehen.

    Die siebenmalige Weltmeisterin Laura Dahlmeier war davon nicht betroffen. Sie war bereits zuvor mit einem anderen Flieger zur Gala Sportler des Jahres nach Baden-Baden gereist.

    In Frankreich waren zum Abschluss des letzten Weltcups des Jahres Dahlmeier und Erik Lesser im Massenstart jeweils auf Rang drei gelaufen. Dahlmeier hatte zudem die Verfolgung gewonnen und Platz zwei im Sprint geholt.

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