Die Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG) hat die zwei ihr noch zustehenden Damen-Startplätze wegen fehlender Normerfüllungen an den Weltverband ISU zurückgegeben. Damit wird die im Dezember vom DOSB benannte Rostockerin Aika Klein als einzige weibliche Shorttrackerin dem deutschen Olympia-Team angehören. Die zweite Nominierungsrunde des
Der DOSB hatte dem deutschen Verband zuvor signalisiert, dass er aufgrund der nicht erfüllten Normen keine Veranlassung zu einer Härtefall-Entscheidung sehe. Kandidatinnen für die nun nicht in Anspruch genommenen Startplätze wären die Dresdnerin Christin Priebst und die Grafingerin Susanne Rudolph gewesen. Beide waren schon zweimal bei Olympia dabei. In Salt Lake City 2002 war