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Olympische Spiele 2010: Schlüpfrige Geschichten aus Vancouver

Olympische Spiele 2010

Schlüpfrige Geschichten aus Vancouver

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    Claudia Nystad (re.) und Evi Sachenbacher-Stehle. Bild: dpa
    Claudia Nystad (re.) und Evi Sachenbacher-Stehle. Bild: dpa Foto: msc nic

    Olympische Spiele

    : Das bedeutet Erfolge und Niederlage, Triumphe und Tränen, Freude und Frust. Doch auch abseits von Medaillen und

    Wettkämpfen

    hat

    Vancouver

    2010 einige interessante Geschichten zu bieten. So sorgt unter anderem die Mode für Gesprächsstoff. Der US-Snowboarder

    Seth Wescott

    war bei seinem Gold-Lauf im Cross-Wettbewerb statt in einer Ski- in einer Jeanshose unterwegs. Ziemlich cool, wie es sich für einen echten Boarder gehört. Weniger cool dagegen ist das Outfit der norwegischen Curler. Diese treten in gewöhnungsbedürftigen rot-blau-weiß karierten Hosen an - und spalten damit die Meinungen der Zuschauer. Die einen finden die Beinkleider hässlich und verspotten sie als "Clownshosen", andere wiederum finden die Idee originell und witzig. Es heißt, dass sich sogar der norwegische König Harald als Fan der karierten Hose geoutet hat. Nach Informationen unserer Zeitung will der Monarch aber nicht so weit gehen, die Hose selbst anzuziehen. Das Curling-Team habe ihm ein Exemplar schenken wollen, doch Harald lehnte ab. Ob auch

    Niklas Edin

    die Angebote ablehnen wird, die er bekommen hat, ist offen.

    Edin

    ist ebenfalls Curler, ist Kapitän der schwedischen Mannschaft. Und offenbar sehr attraktiv. Die

    Bild

    berichtet, dass der muskulöse Athlet eine schlüpfrige E-Mail erhalten habe. Darin soll sich ein weiblicher Fan zum Sex angeboten haben. "Die E-Mail ist wirklich irre. Ich verrate lieber nicht, was drin stand", wird

    Edin

    zitiert. Da sind die deutschen Langläuferinnen schon auskunftsfreudiger. Das Duo

    Evi Sachenbacher-Stehle

    und

    Claudia Nystad

    gestand, dass beide bei ihrem Gold-Lauf nichts unter ihren Anzügen trugen. Grund sind die warmen Temperaturen, die derzeit in

    Vancouver

    herrschen.

    Sachenbacher

    sagte der "

    BZ

    ", sie wäre am liebsten nackt gelaufen. Auch ihrem Teamkollgenen Christoph Stephan war es beim Biathlon-Massensartrennen zu warm. Er krempelte sich die Ärmel und die Hose nach oben und sah mit seiner Sonnenbrille aus wie ein Leichtathlet - wenn man sich Gewehr, Ski und den Schnee wegdenkt. Die 21.

    Olympischen Winterspiele

    in

    Vancouver

    dauern noch bis zum 28. Februar und bieten somit noch genug Zeit für die Athleten, für weitere kuriose und interessante Geschichten zu sorgen.

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