Der Münchner zeigte zwei Jahre später auch noch dem Japaner Hiroshi Masuoka den schnellsten Weg. Insgesamt konnten sich vier deutsche Beifahrer schon über den Gesamtsieg bei der Dakar, einst Paris-
Den Anfang machte im zweiten Jahr der Rallye Gerd Löffelmann. 1980 navigierte er den Schweden Freddy Kottulinsky in einem Volkswagen Iltis zum Sieg. Bis zum nächsten Sieg mit deutscher Beteiligung im Wagen dauerte es bis zum Triumph von Kleinschmidt, ehe dann der deutsche Autobauer VW seinen historischen Hattrick mit einem Diesel-Fahrzeug feierte - auch dank erneut deutschem Kartenlesergeschick.
Denn 2009 lotste Dirk von Zitzewitz seinen südafrikanischen Fahrer Giniel de Villiers zum Sieg im Race Touareg. Zwei Jahre später machte Timo Gottschalk als Beifahrer von Nasser Al-Attiyah den dritten VW-Sieg nacheinander perfekt. (dpa)