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Motorsport: Darauf müssen Sie beim Großen Preis von Großbritannien achten

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Darauf müssen Sie beim Großen Preis von Großbritannien achten

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    Lewis Hamilton und Nico Rosberg sind vom Team verwarnt worden.
    Lewis Hamilton und Nico Rosberg sind vom Team verwarnt worden. Foto:  Valdrin Xhemaj (dpa)

    DAS VERKRACHTE DUO: Es ist Rennen eins nach dem Crash von Österreich, es ist Rennen eins nach der "letzten Warnung". Eskaliert die Rivalität von Lewis Hamilton und Nico Rosberg nochmals auf fatale Weise, drohen heftige Strafen. "Wir kämpfen immer noch da draußen, es gibt jetzt nur kleine Modifikationen", erklärte Rosberg, der als Zweiter in den Grand Prix geht. Hamilton will von Platz eins sein viertes England-Rennen gewinnen, es wäre dort sein drittes in Serie.

    DAS STÖRRISCHE GETRIEBE: Erneut macht Sebastian Vettel das Getriebe an seinem Ferrari zu schaffen. "Diese Schwachpunkte müssen wir abstellen", sagte der Heppenheimer, der nach einer Strafversetzung nur von Position elf ins Rennen geht. Mercedes ohnehin und auch Red Bull scheinen in Silverstone zu weit weg. Vettels Teamkollege Kimi Räikkönen startet in seinen 100. Grand Prix in Rot von Platz fünf.

    DAS WECHSELHAFTE WETTER: England ist für seine Wetterkapriolen bekannt. Für die 50. Auflage in Silverstone sind Temperaturen bis zu 22 Grad vorhergesagt. Wind, Regen und auch ein wenig Sonnenschein sollen sich abwechseln. Seit 2000 musste in sieben Großbritannien-Rennen das Safety Car mindestens jeweils einmal zum Einsatz kommen. 2015 erlebten Fahrer und Fans sowohl das Safety Car als auch das Virtuelle Safety Car.

    DER UNGLÜCKLICHE LOKALMATADOR: Jenson Button hechelt schon seit dem Jahr 2000 einem Podiumsplatz vor seinem Heimpublikum hinterher. Seinen 17. Versuch muss der enttäuschte 36-Jährige von weit hinten in Angriff nehmen. "Ich hoffe auf Regen und darauf, dass etwas Unerwartetes im Rennen geschieht", meinte Button nach seiner verpatzten Qualifikation. (dpa)

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