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Boxen: Klitschko-Management: Rückkampf gegen Tyson Fury kein Thema mehr

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Klitschko-Management: Rückkampf gegen Tyson Fury kein Thema mehr

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    Box-Weltmeister Tyson Fury steht unter Dopingverdacht.
    Box-Weltmeister Tyson Fury steht unter Dopingverdacht. Foto: Lukas Schulze, dpa

    Ein Rückkampf gegen den Box-Exzentriker und noch amtierenden Schwergewichts-Weltmeister Tyson Fury ist für das Management des Ex-Champions Wladimir Klitschko "kein Thema mehr". Das erklärte Bernd Bönte, der Manager des im vergangenen November von Fury entthronten Klitschko. Der 40-Jährige will unbedingt noch in diesem Jahr um den Titel boxen. 

    "Die drohende Dopingsperre" und die verwirrenden Wortmeldungen des Briten am vergangenen Wochenende disqualifizierten Fury laut Bönte für einen Titelkampf. "Wir gucken jetzt nur noch nach vorne", meinte er am Dienstag. Verhandlungen mit dem englischen IBF-Weltmeister Anthony Joshua als möglichen nächsten Gegner seien bereits aufgenommen worden. "Wladimir ist in allen Weltverbänden unter den ersten zwei gerankt".

    Weltverbände entscheiden, wie es mit Klitschko-Bezwinger Tyson Fury weitergeht

    Die Verbände WBO und WBA, bei denen Fury noch den Titel hält, müssen entscheiden, wie es jetzt mit dem problematischen Briten weitergeht, der Klitschko im November 2015 besiegt und ihm seine WM-Titel abgenommen hatte. "Die werden zeitnah entscheiden, die Titel sind ja seit einem Jahr unverteidigt", vermutete der Klitschko-Manager. dpa

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