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Sommerspiele in Paris: Nach Trauerfall: Dressur-Reiterin Werth verspätet zu Olympia

Sommerspiele in Paris

Nach Trauerfall: Dressur-Reiterin Werth verspätet zu Olympia

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    Werth ist wegen der Beisetzung ihres verstorbenen Vaters verspätet bei den Olympischen Spielen in Paris eingetroffen.
    Werth ist wegen der Beisetzung ihres verstorbenen Vaters verspätet bei den Olympischen Spielen in Paris eingetroffen. Foto: Uwe Anspach/dpa

    Dressurreiterin Isabell Werth ist wegen eines Trauerfalls in der Familie verspätet bei den Olympischen Spielen in Paris eingetroffen. Die siebenmalige Olympiasiegerin war am Donnerstag aus dem Trainingslager der deutschen Mannschaft in der Nähe der französischen Hauptstadt in die Heimat gereist, um am Freitagvormittag der Beisetzung ihres vor einigen Tagen verstorbenen Vaters beizuwohnen. Dies bestätigte Equipe-Chef Klaus Roeser der Deutschen Presse-Agentur.

    Die 55 Jahre alte Werth reiste nach der Beerdigung direkt nach Versailles, wo die olympischen Reit-Wettbewerbe ausgetragen werden. Die übrigen Mitglieder der deutschen Equipe waren dort bereits im Laufe des Tages eingetroffen und hatten die erste Trainingseinheit ohne Werth absolviert.

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