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So lebt Team Deutschland im Olympischen Dorf Paris 2024

Olympia 2024

Kleine Zimmer, große Träume – so wohnt es sich im Olympischen Dorf

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    Das „Must-have“-Motiv im Olympischen Dorf. Auch die Wasserspringer (von links) Lars Rüdiger, Moritz Wesemann und Timo Barthel posieren fürs Erinnerungsfoto.
    Das „Must-have“-Motiv im Olympischen Dorf. Auch die Wasserspringer (von links) Lars Rüdiger, Moritz Wesemann und Timo Barthel posieren fürs Erinnerungsfoto. Foto: Andrea Bogenreuther

    Der Weltmeister im Trampolinspringen, Fabian Vogel, ist gerade angekommen, da gibt es ein großes Hallo vor dem deutschen Quartier. Eine Abordnung aus Teamkollegen vor der Tür klatscht, jubelt und herzt den Neuankömmling bei seiner Ankunft im Olympischen Dorf. „So wird jeder Sportler begrüßt, der neu einzieht“, erklärt Pressesprecher Schirp das Begrüßungsritual im „Team D“. Vogel wird nach dem herzlichen Empfang eines der 97 Appartements mit 471 Betten in jenem eindrucksvoll aufragenden Betongebäude an der Seine beziehen, das sich der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) im Vorfeld der Spiele in Paris ausgesucht hat.

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