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Schwimmen bei Olympia: Märtens' Goldrennen: Mutter konnte kaum hinsehen

Schwimmen bei Olympia

Märtens' Goldrennen: Mutter konnte kaum hinsehen

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    Bei Märtens' Olympiasieg konnte seine Mutter kaum hinsehen
    Bei Märtens' Olympiasieg konnte seine Mutter kaum hinsehen Foto: Sven Hoppe/dpa

    Das famose Goldrennen ihres Sohnes konnte Anja Märtens vor lauter Aufregung auf der Tribüne kaum verfolgen. «Ich habe nicht hingeguckt», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Erst auf der Schlussbahn löste sie die Hände vor ihrem Gesicht und sah, wie Sohn Lukas über 400 Meter Freistil in Paris Olympia-Gold gewann. «Da ist mein Bruder aufgesprungen und ist ausgerastet, und dann habe ich hingeguckt.»

    Sie sei gerührt und stolz, doch der Triumph ihres Sohnes fühle sich auch noch etwas unwirklich an. «Es geht mir wie dem Jungen, ich kann es nicht realisieren. Es ist nicht fassbar», sagte die Mutter. Dass der 22-Jährige ungeachtet seiner weiteren Starts in Paris eine ausschweifende Gold-Party feiern wird, glaubt sie nicht. «Er ist eigentlich ein sehr ruhiger Mensch. So etwas zu erleben, das haut ihn erst mal um.»

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