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Radsport
21.08.2023

Zimmermann peilt Podium bei Deutschland Tour an

Georg Zimmermann war nach der Tour de France sehr kaputt.
Foto: Jasper Jacobs/Belga, dpa

Am Mittwoch beginnt die Deutschland Tour. Mit dabei: Georg Zimmermann. Der Augsburger gilt als eine der größten Hoffnungen im deutschen Radsport.

Georg Zimmermanns Erfolge als Radprofi machen sich auch beim Brötchenkauf bemerkbar. "Als ich heimgekommen bin, wurde ich beim Bäcker angesprochen und mir wurde zu meiner guten Tour gratuliert", sagte der 25-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.

Der Augsburger erlebt sein bisher bestes Karrierejahr. Unter anderem der zweite Platz auf der zehnten Etappe der Tour de France richtete den Fokus auf den Bergspezialisten. "Ich merke das schon, dass ich dieses Jahr in der öffentlichen Wahrnehmung und auch sportlich einen Riesenschritt nach vorn gemacht habe", ergänzte Zimmermann, der vermehrt Selfie-Wünschen nachkommen muss. Er genieße das, meinte er.

Der Profi lieferte in diesem Jahr gute Gründe, dass ihn mehr Leute erkennen: Etappensieg bei der Dauphiné-Rundfahrt, Zweiter auf der Tour-Etappe nach Issoire. Bei der am Mittwoch beginnenden Deutschland Tour wird der Kletterspezialist auch wegen seines vierten und fünften Rangs in der Vergangenheit zum erweiterten Favoritenkreis für das Podium gezählt.

Nach der Tour "sehr müde und kaputt"

Nach der Tour erlebte er allerdings ein Tief. "So kaputt bin ich noch nie aus einer Grand Tour herausgekommen", sagte Zimmermann. Er sei in eine Art Loch gefallen. "Ich war sehr müde und kaputt", schob er hinterher. "Da habe ich es auch mal gut sein lassen, habe auf meinen Körper gehört und habe ihm die Regeneration gegeben, die ihm nach der Tour de France zustand." Seit etwa zehn Tagen fühle er sich erholt.

Dass die 732 Kilometer lange Schleife mit dem Start im Saarland bis zum Finale in Bremen Zimmermann liegen könnte, glaubt Fabian Wegmann, der Sportliche Leiter des Rennens. "Im Grunde genommen ist sein Erfolg die Konsequenz aus den letzten Jahren. Er ist jedes Jahr besser gewesen", lobt der Ex-Profi auf dpa-Anfrage. "Von ihm können wir auch in Zukunft noch mehr erwarten, er ist ein super Rennfahrer. Er wagt auch mal etwas, geht in die Attacke. Er wird auch oft genug nicht dafür belohnt", sagte Wegmann.

Die Konkurrenz ist zwar überschaubarer als bei der Frankreich-Rundfahrt, dennoch muss Zimmermann an einigen internationalen Rad-Stars vorbeikommen, wenn er das Podium erreichen will. Der viermalige Tour-de-France-Sieger Chris Froome, der diesjährige Tour-Dritte Adam Yates und Ex-Weltmeister Mads Pedersen planen ihre Teilnahme. Auf deutscher Seite starten unter anderem Nils Politt, Maximilian Schachmann, Pascal Ackermann und Phil Bauhaus. Im vergangenen Jahr sicherte sich der britische Profi Yates den Gesamtsieg, den er in diesem Jahr erfolgreich verteidigen will.

Podium bei Deutschland-Tour möglich

Seine tolle Form erklärt Zimmermann mit den verletzungsfreien vergangenen Monaten: Seit seinem Sturz in Australien bei der Weltmeisterschaft im September 2022 plagten ihn weder Verletzungen noch Krankheiten. "Das ist schon außergewöhnlich als Profi-Radfahrer", meinte er. Das sei der "Schlüssel zum Erfolg", zudem habe er speziell vor der Tour "hart" an sich gearbeitet.

Zwar wolle er sich keinen Riesendruck machen, aber das Podium bei der Deutschland Tour scheint möglich. Dort konkurriert er mit dem spanischen Profi Pello Bilbao, der ihn schon bei der Deutschland-Tour und bei seinem knapp verpassten Tour-Etappensieg im Sprint hinter sich ließ. Das würde der bissige Fahrer gerne ändern. "Wenn ich merke, dass etwas geht, dann lasse ich nicht einfach so locker", erklärte Zimmermann. "Und wenn ich mich da einmal darauf eingestellt habe, bei der Etappe richtig anzugreifen und drauf zu bleiben, dann ist das nicht so einfach, wieder aus meinem Kopf zu bekommen."

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