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Radsport: Georg Zimmermann: Wenn ein Profi sein Rad schieben muss

Radsport

Georg Zimmermann: Wenn ein Profi sein Rad schieben muss

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    Der Augsburger Radprofi Georg Zimmermann ist von den Strapazen der Flandern-Rundfahrt gezeichnet.
    Der Augsburger Radprofi Georg Zimmermann ist von den Strapazen der Flandern-Rundfahrt gezeichnet. Foto: Jan de Meuleneir, Imago

    Seit fünf Jahren ist Georg Zimmermann nun als Radprofi unterwegs. Doch so etwas wie bei der „108th Ronde van Vlaanderen – Tour des Flandres“ hat der Intermarché-Fahrer noch nie erlebt. Kälte und vor allem der Regen brachten die meisten Fahrer an ihr Limit. Besonders am berühmt-berüchtigten Koppenberg. Das Kopfsteinpflaster war an dem bis zu 22 Prozent steilen Anstieg durch den Regen nahezu unbefahrbar geworden. Auch für den 26-jährigen Zimmermann. „Es war brutal. Ich habe noch nie mein Rad einen Berg hochgeschoben, doch jetzt war es so weit. Die Strecke war so matschig und das Kopfsteinpflaster so aalglatt, dass ich da tatsächlich einen Berg hochschieben musste. Das war schon erniedrigend.“

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