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Radrennen: Auftakt der bayerischen Amateur-Radler beim Schwarzbräupreis Zusmarshausen

Radrennen

Auftakt der bayerischen Amateur-Radler beim Schwarzbräupreis Zusmarshausen

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    Gewinner des Radrennen Schwarzbräu Straßenrennen Zusmarshausen 2022 Daniel Lehner aus Wels.
    Gewinner des Radrennen Schwarzbräu Straßenrennen Zusmarshausen 2022 Daniel Lehner aus Wels. Foto: Marcus Merk

    Mit dem 49. Schwarzbräu-Rennen startet der Amateurradsport am 7. April aus der Winterpause wieder in die Rad-Saison. Während die Profis bereits bei den Frühjahrsklassikern in San Remo, Flandern oder den Ardennen unterwegs sind, lockt der Schwarzbräupreis rund um Zusmarshausen wieder zahlreiche Amateure aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Der ausrichtende RV Phönix aus Augsburg meldet bereits über 500 Fahrerinnen und Fahrer, die in den vier verschiedenen Rennklassen starten. 

    Im Fünfminutentakt starten die einzelnen Rennen nacheinander, den Auftakt macht das Eliterennen über 108 Kilometer um 10 Uhr. Zum Favoritenkreis zählen hier neben den starken Fahrern vom RSC Kempten auch die Kontinentalteams von P&S Metalltechnik Benotti und Santic Wibatech. Daraufhin folgt das Rennen der Amateure bzw. Nachwuchsfahrer (U19) sowie der Senioren und Frauen, die eine Strecke von 81 Kilometern bewältigen. Die gleiche Distanz fährt auch die vierte Startergruppe, beim sog. Jedermanns-Rennen. Hier dürfen alle Radbegeisterten auch ohne eine UCI-Lizenz teilnehmen, wie sie die Amateure aus den ersten drei Starterfeldern besitzen. Bereits zum dritten Mal findet diese Rennform statt und ist mit 200 Startern bereits ausgebucht. 

    Alle Teilnehmenden befahren drei- bzw. viermal die gleiche 27 Kilometer lange Runde, deren Ausgangs- und Zielpunkt die Schlossstraße in Zusmarshausen bildet. Über Horgau und Agawang führt die Route zum Kaiserberg nach Dinkelscherben. Dort bietet sich unter traditionell guter Stimmung die beste Gelegenheit, einen Blick auf die sich quälenden Sportler zu werfen. 

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