Zehn Kilometer in 30 Grad warmem, trübem und leicht brackigem Meerwasser zu schwimmen, ist nichts, was man an einem Mittwochmorgen machen möchte. Leonie Beck sah das komplett anders, als sie in Tokio das Rennen über die längste olympische Strecke beendet hatte. Zufrieden sah die Würzburgerin, die in Augsburg geboren wurde, aus. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht kommentierte sie ihr Endergebnis.
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