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Olympia 2022: Der Olympia-Talk: Der schwierige Weg in die chinesische Bubble

Olympia 2022

Der Olympia-Talk: Der schwierige Weg in die chinesische Bubble

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    Beim Olympia-Talk der Augsburger Allgemeinen berichtet unser Reporter Marco Scheinhof direkt aus China.
    Beim Olympia-Talk der Augsburger Allgemeinen berichtet unser Reporter Marco Scheinhof direkt aus China. Foto: AZ

    Es sind die ungewöhnlichsten Olympischen Winterspiele aller Zeiten: Peking 2022 ist politisch aufgeladen wie lange kein Olympia mehr, dazu kommen die massiven Maßnahmen der chinesischen Regierung, um das Coronavirus einzudämmen. Für unsere Redaktion vor Ort ist Marco Scheinhof. In unserem Video-Blog "

    Im Gespräch mit Florian Eisele sagt Scheinhof angesichts der totalen Abschottung der Reporter vor der chinesischen Bevölkerung: "Es war doch etwas ungewöhnlich, sich an diese Abläufe zu gewöhnen." Die einzigen Einheimischen, die er bislang gesehen habe, seien in Ganzkörperschutzanzüge vermummt gewesen. So groß die Angst vor einem Corona-Ausbruch ist, so groß sei hingegen das Bestreben, der chinesischen Gastgeber, sich inszenieren zu wollen: "Für China sind es Spiele, die sie nutzen wollen um ihre Macht demonstrieren zu wollen."

    Für Katharina Althaus war Silber zunächst eine Enttäuschung

    Sportlich gibt es bereits Gutes zu berichten: Katharina Althaus aus Oberstdorf hat die erste deutsche Medaille geholt. Für die Allgäuerin war Silber zuerst etwas enttäuschend, weil sie als Favoritin in das Springen gegangen war. Nach einer kurzen Enttäuschung habe sich Althaus aber über das Edelmetall freuen können, so Scheinhof.

    Wie schnell der Traum von Olympia sowohl für Sportler als auch Reporter platzen kann und welche (teilweise vergeblichen) Einschränkungen die Sportler auf sich genommen haben, berichtet Scheinhof in der ersten Ausgabe unseres "Olympia-Talks".

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