Beim Volkstribun Rudi Völler handelt es sich definitiv um einen Nostalgiker. Kaum einer unternimmt so gerne Zeitreisen in die Vergangenheit wie der Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Aus aktuellem Anlass erzählte der 63-Jährige am Freitag, wie schön es schon damals als junger Stürmer bei Werder Bremen gewesen sei, vom Osterdeich in einer Spitzkehre auf Kopfsteinpflaster zum Weserstadion runterzufahren. Das Stadion sei größer, die Geschäftsstelle schöner geworden, aber sonst habe sich hier gar nicht viel verändert. An Völlers ehemaliger Wirkungsstätte hält der ZDF).
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