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Formel 1: Red Bull will Schwester-Team nicht verkaufen

Formel 1

Red Bull will Schwester-Team nicht verkaufen

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    Yuki Tsunoda aus Japan vom Team Alpha Tauri in Sakhir auf der Strecke.
    Yuki Tsunoda aus Japan vom Team Alpha Tauri in Sakhir auf der Strecke. Foto: Hasan Bratic, dpa

    Das bekräftigte der Motorsportchef der österreichischen Marke, Helmut Marko, noch einmal in einem Interview bei Formel1.de. 

    Der Formel-1-Rennstall, bei dem einst die Karrieren des später viermaligen Weltmeisters Sebastian Vettel oder des zweimaligen und aktuellen Champions Max Verstappen richtig Fahrt aufgenommen hatten, belegte in der vergangenen Saison nur den vorletzten Platz. Ein Bericht über einen angeblichen, möglichen Verkauf hatte die Spekulationen über die Zukunft von Alpha Tauri - einst Toro Rosso - angeheizt. 

    Es sei wahr, dass die Platzierung im vergangenen Jahr nicht den Ansprüchen genüge. "Da muss eine Verbesserung her. Wahr ist, dass gleichzeitig die finanziellen Verluste bei AlphaTauri zu hoch sind", sagte Marko. Der 79 Jahre alte Österreicher betonte aber auch: "Es war immer ganz klar, dass

    Als Ziel gab Marko mindestens den siebten Rang in der Konstrukteurswertung aus. Im besten Fall solle es Platz fünf werden. Neu als Stammpilot ist in dieser Saison Nyck de Vries aus den Niederlanden, daneben durfte der Japaner Yuki Tsunoda sein Cockpit behalten. Beim Auftakt in Bahrain waren sie als Elfter (Tsunoda) und 14. (de Vries) ohne Punkte abgereist. Am Wochenende steht in Dschidda mit dem Großen Preis von Saudi-Arabien das zweite Saisonrennen an. 

    (dpa)

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