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Einstiger Teamchef: Schumacher nach Jordan-Tod: «Kann es kaum glauben»

Einstiger Teamchef

Schumacher nach Jordan-Tod: «Kann es kaum glauben»

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    Eddie Jordan arbeitete auch mit Ralf Schumacher zusammen.
    Eddie Jordan arbeitete auch mit Ralf Schumacher zusammen. Foto: John Marsh/PA Wire/dpa

    Der Tod von Formel-1-Legende Eddie Jordan (76) hat auch seinen langjährigen Weggefährten Ralf Schumacher tief getroffen. «Ich kann es kaum glauben, dass du den Kampf gegen die Krankheit verloren hast. Vielen Dank, dass du mir die Gelegenheit gegeben hast, meine F1-Karriere in deinem Team zu starten», schrieb Schumacher zu einem gemeinsamen Foto und einem Videoclip bei Instagram. Dafür werde er Jordan immer dankbar sein, so der frühere Rennfahrer.

    Der Ire Jordan war in den frühen Morgenstunden im Kreise seiner Familie nach einer Krebserkrankung in Kapstadt gestorben. Auch der 49 Jahre alte Schumacher verbringt viel Zeit in Südafrika. «Wir hatten eine großartige Zeit in Kapstadt. Deine Liebe zur Musik und die vielen Liveauftritte sind unvergesslich», schrieb der Bruder von Rekordweltmeister Michael Schumacher und ergänzte: «Dich, mein lieber Freund, vermisse ich schon jetzt.»

    Michael Schumacher fuhr 1991 sein erstes Formel-1-Rennen für Jordan, sechs Jahre später gab auch Ralf sein Debüt für den Rennstall. Für Jordan waren außerdem Weltmeister Damon Hill, Rubens Barrichello, Eddie Irvine und eine Reihe von weiteren Deutschen aktiv: Heinz-Harald Frentzen, Nick Heidfeld und Timo Glock. Auch Frentzen gedachte Jordan und postete ein gemeinsames Bild mit dem Kommentar «RIP Eddy» bei Instagram.

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