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Virtuelle Formel 1: Siegesfeiern in Corona-Zeiten: Pasta statt Champagner

Virtuelle Formel 1

Siegesfeiern in Corona-Zeiten: Pasta statt Champagner

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    Ferrari-Pilot Charles Leclerc zeigt auch in der virtuellen Formel 1 starke Leistungen.
    Ferrari-Pilot Charles Leclerc zeigt auch in der virtuellen Formel 1 starke Leistungen. Foto: Antonio Calanni/AP/dpa

    "Den Computer auszuschalten und Pasta zu kochen ist ein bisschen weniger glamourös, als auf dem Podium Champagner zu verspritzen", twitterte der Ferrari-Fahrer nach seinem zweiten Sieg in der virtuellen Formel 1.

    Der Scuderia-Teamkollege von Sebastian Vettel hatte am Sonntag auch bei seinem zweiten Start der neuen VR-Serie auf dem Kurs von Shanghai gewonnen. "Ich genieße es zu spielen und zu streamen. Umso mehr, wenn ich auch noch gewinne", schrieb der 22 Jahre alte Monegasse.

    Tausende Fans sahen dem Youngster unter anderem auf seinem eigenen Kanal bei der Streaming-Plattform Twitch zu, wie er sich im insgesamt dritten Lauf der Serie in China nach 28 Runden vor Red-Bull-Fahrer Alexander Albon durchsetzte. Leclerc hatte vor zwei Wochen auch schon auf dem virtuellen Albert Park Circuit von Melbourne gesiegt.

    Die VR-Serie wurde durch die Motorsport-Königsklasse nach der Absage einer Vielzahl von Grand Prix wegen der Coronavirus-Pandemie für die Fans ins Leben gerufen hat. Die Rennen finden immer an den Sonntagen statt, an denen eigentlich real gefahren worden wäre. Die Formel 1 hat wegen der Pandemie alle Rennen bis in den Juni abgesagt. Offen ist weiter, ob in diesem Jahr überhaupt noch gefahren werden kann. (dpa)

    VR-Shanghai-Rennen

    Neuigkeiten auf Formel-1-Homepage

    Tweet von Charles Leclerc

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