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Motorsport: Fred Hoenle ist auch mit 80 Jahren noch in Mickhausen auf der Piste

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Fred Hoenle ist auch mit 80 Jahren noch in Mickhausen auf der Piste

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    Der Rennfahrer und Architekt Fred Hoenle (heute 80) bei seinem Sieg in Mickhausen im Jahr 1972.
    Der Rennfahrer und Architekt Fred Hoenle (heute 80) bei seinem Sieg in Mickhausen im Jahr 1972. Foto: Klaus Rode

    Wenn Landwirte ihre Höfe zur Verfügung stellen, Eigenheimbesitzer oder Kleinbetriebe ihre Garagen räumen, um für ein Wochenende ein Fahrerlager der besonderen Art zu bieten, dann ist es wieder so weit: Das Mickhauser Bergrennen steht auf dem Programm. Am Samstag mit vier Trainingsläufen und am Sonntag mit vier Wettfahrten geht die 40. Jubiläumsausgabe über die ganz besondere Motorsport-Bühne im Augsburger Südwesten. Fred Hoenle hat sein Fahrerlager bereits aufgeschlagen. "Ich bin wieder bei der Familie Ullmann. Zwei Garagen und ein Carport sind perfekt für mich. Einen Mechaniker bringe ich mit", erzählt der Augsburger Architekt, der mit 80 Jahren der älteste unter den rund 130 Teilnehmern des Bergrennens ist. 

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