Vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Borussia Dortmund hatte für seine rechte Außenbahn andere Pläne; und Marius Wolf suchte eine neue Herausforderung. „Für mich persönlich war klar, dass ich nach der langen Zeit was Neues machen will“, bekräftigt er. So endete im Sommer die Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Top-Klub und dem 29-jährigen Fußballprofi. Wolf sitzt im Pressekonferenzraum des FC Augsburg. Statt Schwarz-Gelb trägt er jetzt Rot-Grün-Weiß. Neben Enttäuschung und dem Gefühl des Verlierens ist dem Spieler von der Partie beim SC Freiburg (1:3) eine Blessur am Sprunggelenk geblieben. Nichts Schlimmes, merkt er an, Alltag im harten Berufssport. Mitte der Woche stand Wolf wieder auf dem Trainingsplatz.
FC Augsburg
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