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Marco Brenner. Fünfter bei der Norwegenrundfahrt, jetzt die Tour de Suisse im Blick

Radsport

Radprofi Marco Brenner kommt immer besser in Fahrt

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    Marco Brenner kommt immer besser in Form.
    Marco Brenner kommt immer besser in Form. Foto: Roth

    Radprofi Marco Brenner kommt immer besser in FahrtMarco Brenner gab alles bei der Königsetappe der Norwegenrundfahrt. Es war der zweite Tag, er fühlte sich gut, er zog in der letzten Steigung einen Sprint an, versuchte seine Verfolger abzuhängen. Umsonst. Im Schlussspurt musste der Augsburger Radprofi abreißen lassen. Am Ende fuhr er an diesem Tag für sein Team Tudor als Fünfter über die Ziellinie. Fünfter wurde der 21-jährige Augsburger dann auch im Gesamtklassement. Seine bisher beste Platzierung in einem Profirennen. „Auf der zweiten Etappe wäre mehr drin gewesen. Aber ansonsten bin ich mit dem fünften Platz im Gesamtklassement sehr zufrieden“, bilanzierte er nach den fünf Etappen mit dem Endziel in Stavanger.

    Seit seinem Wechsel zeigt die Formkurve des jungen Augsburgers nach oben. Brenner, einst einer der weltbesten Junioren, geht schon in seine vierte Profisaison. Doch bei seinem ersten Profirennstall, dem WorldTour-Team dsm-firmenich stagnierte er nach ersten Anfangserfolgen. Es passte einfach nicht mehr. 

    Absolute Weltspitze fuhr beim Giro d'Italia

    Er wechselte in die Schweiz und kommt immer besser in Fahrt. Das honoriert auch die Teamleitung des

    Tudor baut auf Marco Brenner auch bei der Tour de Suisse

    Das wird sich beim nächsten Einsatz von Brenner ändern. Dann startet er ab dem 9. Juni bei der traditionsreichen Tour de Suisse. Eine besonders prestigeträchtige Rundfahrt für sein Schweizer Team. Was er dort für eine Rolle spielt, ist noch nicht festgelegt. Brenner ist aber bereit.

    Georg Zimmermann lässt Köln aus und konzentriert sich auf die Dauphine-Rundfahrt

    Gar nicht im Einsatz am Wochenende war Georg Zimmermann. Der Augsburger Radprofi wurde kurzerhand von seinem Team Intermarche für das Rennen „Rund um Köln“ gestrichen. Für ihn fuhr Sprintspezialist Biniam Girmay, der eigentlich beim Giro d’Italia im Einsatz war, dort aber nach einem Sturz frühzeitig aufgeben musste. Sein Einsatz in um mich auf die Dauphine-Rundfahrt vorzubereiten.“ Sie gilt als die Generalprobe für die Tour de France und startet am 2. Juni.

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