Manchmal ist es wie ein Phantomschmerz, der immer wieder kommt und geht, auch drei Monate danach. „Bis heute wurmt es mich, und es wird mich vermutlich mein ganzes Leben lang wurmen“, räumt Lukas Dauser ein. Denn sich als Weltmeister am Barren und damit automatisch als Goldfavorit auf die Olympischen Spielen in Paris vorzubereiten, dann aber sechs Wochen zuvor mit einem Muskelbündelriss im rechten Bizeps komplett aus dem Spiel genommen zu werden, kommt der Höchststrafe für Leistungssportler gleich.
Weltmeister
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