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Leichtathletik: Der lange Weg des Augsburgers Askovic bis zur Weltmeisterschaft

Leichtathletik

Der lange Weg des Augsburgers Askovic bis zur Weltmeisterschaft

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    Der Augsburger Aleksandar Askovic startet bei der Leichtathletik-WM in Belgrad.
    Der Augsburger Aleksandar Askovic startet bei der Leichtathletik-WM in Belgrad. Foto: Axel Kohring, Imago

    Einen besseren Zeitpunkt hätte es für Aleksandar Askovic kaum geben können, um die internationale Bühne zu betreten. Am Wochenende wird der Augsburger bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Belgrad über die 60-Meter-Sprintstrecke starten. Der Weg bis zu dieser WM war für Askovic nicht nur sportlich eine Herausforderung. Bürokratische Hürden musste er nehmen, Trainer und Verbände überzeugen. Gefragt waren mehr Marathon- denn Sprintfähigkeiten, physisches und psychisches Durchhaltevermögen. Im Rückblick sagt Askovic: „Als Sportler und Mensch hat mich das geprägt. Jetzt merkt man, dass man Tiefen durchhalten muss und sich diese lohnen können. Man muss dranbleiben. Irgendwann zahlt es sich aus.“

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