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Kommentar: Im Tennis brechen neue Zeiten an

Kommentar

Im Tennis brechen neue Zeiten an

Marco Scheinhof
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    Carlos Alcaraz (rechts) hat Novak Djokovic in Wimbledon besiegt.
    Carlos Alcaraz (rechts) hat Novak Djokovic in Wimbledon besiegt. Foto: Kirsty Wigglesworth, dpa

    Die Dominanz war erdrückend. Jahrelang haben Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic die Tenniswelt beherrscht. Die großen Drei forderten sich immer wieder, während der Rest neidvoll zuschaute. Eine ganze Generation scheiterte an der Wachablösung. Ein Alexander Zverev und Co. zählen längst nicht mehr zu den Talenten, sie sind etabliert in der Weltspitze. Haben es aber nicht geschafft, Federer, Nadal und Djokovic übermäßig zu ärgern.

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