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Kanu-WM 2022 in Augsburg: Eiskanal hat zu wenig Wasser

Augsburg

Eine Woche vor der Kanu-WM hat der Eiskanal zu wenig Wasser

Wegen der andauernden Trockenheit muss die Strecke abgesperrt werden. Das könnte die Austragung der Weltmeisterschaft gefährden. Bundestrainer Pohlen befürchtet wegen der ausgefallenen Trainingszeiten Ärger.
Von Andrea Bogenreuther und Florian Eisele
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    Der Eiskanal wurde am Montagabend wegen Niedrigwasser gesperrt. Damit könnten die Nationen, die sich auf der Augsburger Olympiaanlage auf die am Mittwoch beginnende Kanuslalom-Weltmeisterschaft vorbereiten wollen, voraussichtlich bis Donnerstag nicht trainieren.
    Der Eiskanal wurde am Montagabend wegen Niedrigwasser gesperrt. Damit könnten die Nationen, die sich auf der Augsburger Olympiaanlage auf die am Mittwoch beginnende Kanuslalom-Weltmeisterschaft vorbereiten wollen, voraussichtlich bis Donnerstag nicht trainieren. Foto: Christian Kolbert

    Es hört sich wie ein schlechter Scherz an: Stell dir vor, in einer Woche findet in Augsburg die Kanuslalom-WM statt – und der Eiskanal, auf dem die Athleten um Titel kämpfen sollen, hat kein Wasser. Eine Kanu-WM ohne Wasser wäre ähnlich schwierig wie eine Fußball-WM ohne Rasen und Ball.

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