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Interview: „Ich habe immer nur positiv über die DDR gesprochen. Das war mein Glück“

Interview

„Ich habe immer nur positiv über die DDR gesprochen. Das war mein Glück“

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    Als der FC Bayern München 1989 Deutscher Meister wird, präsentiert Norbert Nachtweih (2.v.l.) die Meisterschale zwischen Erland Johnsen (li.), Co Trainer Egon Coordes (2.v.r.) und Mannschaftsarzt Dr. Hans Wilhelm Müller Wohlfahrt.
    Als der FC Bayern München 1989 Deutscher Meister wird, präsentiert Norbert Nachtweih (2.v.l.) die Meisterschale zwischen Erland Johnsen (li.), Co Trainer Egon Coordes (2.v.r.) und Mannschaftsarzt Dr. Hans Wilhelm Müller Wohlfahrt. Foto: Imago, Sven Simon

    Herr Nachtweih, Sie haben für Eintracht Frankfurt und den FC Bayern München insgesamt mehr als 320 Mal in der Bundesliga gespielt. Heute trainieren Sie in der Fußballschule von Eintracht Frankfurt. Wie schauen Sie auf den Fußball von heute?
    NORBERT NACHTWEIH: (lacht) Da erwischen Sie mich. Ich finde, dass wir zurück zu den Wurzeln müssen. Zu dem, was den Fußball ausmacht. Ich kann dieses Klein-Klein nicht mehr sehen. Wenn ich schon sehe, dass bei einer Ecke erst groß der Arm gehoben wird, die dann trotzdem kurz ausgeführt wird, und der Ball am Ende wieder beim Torwart landet, da werde ich wahnsinnig. Zum Glück wird es langsam etwas weniger.

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