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Herbert Vornehm, Handballtrainer der Drittliga-Frauen des TSV Haunstetten, hört auf

Handball

Handballtrainer Herbert Vornehm: "Ich will nicht mehr in vorderster Front stehen"

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    Mit einem Spalier aus Rosen wurde Haunstettens Handballtrainer Herbert Vornehm von zahlreichen ehemaligen Spielerinnen verabschiedet. Nun möchte er sich demnächst auch aus der Abteilungsleitung zurückziehen.
    Mit einem Spalier aus Rosen wurde Haunstettens Handballtrainer Herbert Vornehm von zahlreichen ehemaligen Spielerinnen verabschiedet. Nun möchte er sich demnächst auch aus der Abteilungsleitung zurückziehen. Foto: Fred Schöllhorn

    In Augsburg sind Sie fast nur als Trainer der Haunstetter Drittliga-Frauen bekannt. Doch Sie haben auch selbst Handball gespielt. Wie verlief die aktive Karriere?
    VORNEHM: Ich habe erst mit 14 Jahren als B-Jugendlicher in Königsbrunn mit dem Handballspielen angefangen. Heutzutage hätte man in diesem Alter gar keine Chance mehr. Aber ich konnte gut werfen, zum Beispiel Schneebälle an der Bushaltestelle. Dann hat mich bei einem Turnier in Günzburg der rumänische Weltmeister Hans Moser entdeckt und mich zum FCA in die Bayernliga geholt, die damals zweithöchste Liga. Doch als ich dorthin kam, wurde der als Trainer entlassen. Deshalb habe ich dann mit dem TSV Göggingen in der Landesliga gespielt und mit dem TSV Friedberg den Aufstieg in die Bayernliga und dann in die Regionalliga geschafft. Für uns war das super gut, für mich persönlich war es dann aber schon meine sportliche Grenze.

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