Die HBL werde das "Projekt auf die Straße bringen", sagte Geschäftsleitungs-Mitglied Andreas Wäschenbach der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten".
Das gelte, "auch wenn das ein ambitioniertes Ziel ist, weil noch Details zu klären sind". Voraussetzung ist nach Wäschenbachs Einschätzung, "dass wir technisch saubere Lösungen in allen Hallen der 1. Bundesliga hinbekommen - aber ich bin guter Dinge".
Vorbild sei dabei die Handball-WM in Schweden und Polen. "Wir werden das Projekt langsam, mit Sorgfalt und in einem vernünftigen Rahmen angehen."
(dpa)