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Handball-WM: Wie es nach dem WM-Aus für die deutschen Handballer weitergeht

Handball-WM

Wie es nach dem WM-Aus für die deutschen Handballer weitergeht

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    Ziemlich platt: Nach der Niederlage im Viertelfinale gegen Frankreich ruht sich Christoph Steinert aus. Das WM-Turnier ist für die deutsche Mannschaft allerdings noch nicht beendet.
    Ziemlich platt: Nach der Niederlage im Viertelfinale gegen Frankreich ruht sich Christoph Steinert aus. Das WM-Turnier ist für die deutsche Mannschaft allerdings noch nicht beendet. Foto: Jan Woitas, dpa

    Um kurz nach acht verlässt die deutsche Handball-Nationalmannschaft am Donnerstagmorgen ihr Quartier in Danzig. Das neue Ziel heißt Stockholm, wo die Auswahl von Bundestrainer Alfred Gislason am Freitag eigentlich das WM-Halbfinale gegen Gastgeber Schweden bestreiten wollte. Nun aber heißt der Gegner Ägypten (15.30, ARD). Am Sonntag (Uhrzeit und Gegner offen) steht noch eine weitere Partie an. Es geht um Platz fünf, mit dem die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) nachweisen will, zur „erweiterten Weltspitze“ zu gehören, wie es Torwart Andreas Wolff nennt. „Die Mannschaft ist nicht am Limit. Wir haben die Hoffnung, das zu entwickeln“, gibt sich

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