Der Sieger im Los Angeles Country Club erhält 3,6 Millionen US-Dollar (rund 3,3 Millionen Euro). "Allgemein wollen wir, dass das eine große Sache ist", sagte der Chef des US-Golf-Verbandes "USGA", Mike Whan. "Wir müssen die richtige Balance finden, wo wir spielen, wie wir es übertragen, wie viele Menschen wir auf den Golfplatz lassen. Und der Geldbeutel ist auch ein Teil davon."
Die US Open sind das erste Major-Turnier nach dem unerwarteten Friedenspakt zwischen der PGA Tour und der DP World Tour mit der bislang verfeindeten und aus Saudi-Arabien finanzierten LIV Tour. Jene Einigung sorgt bei vielen Spielern allerdings für Verwirrung. "Ich glaube nicht, dass irgendjemand weiß, was hier los ist. Ich habe keine Ahnung", gestand Titelverteidiger Matt Fitzpatrick.
(dpa)