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Weltmeisterschaft: FIFA "extrem zufrieden" mit WM-Debüt des Videobeweises

Weltmeisterschaft

FIFA "extrem zufrieden" mit WM-Debüt des Videobeweises

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    Schiedsrichter Andres Cunha nutzt im Spiel Frankreich gegen Australien den Videobeweis.
    Schiedsrichter Andres Cunha nutzt im Spiel Frankreich gegen Australien den Videobeweis. Foto: kyodo/dpa

    Nach anfänglichen Schwierigkeiten und hitzigen Diskussionen, scheint sich der Videobeweis weiter zu etablieren: Nun hat auch der Fußball-Weltverband ein positives Zwischenfazit über die Premiere der Technik bei der WM in Russland gezogen. Die FIFA zeigte sich in einer Mitteilung am Mittwoch "extrem zufrieden mit dem Niveau der Schiedsrichter und der erfolgreichen Einführung des Systems der Video-Assistenten, die insgesamt sehr positiv aufgenommen" worden sei. "Es ist anerkannt, dass es weiterhin Diskussionen und geteilte Meinungen um bestimmte Entscheidungen geben wird."

    Bereits vier Elfmeter in dieser WM nur dank Videobeweis gegeben

    Insgesamt wurden bei diesem Turnier bereits vier Elfmeter nur durch die Intervention der Video-Assistenten gegeben. Mehrfach sorgte das System auch für Diskussionen: Beispielsweise forderten die Brasilianer vor dem 1:1-Ausgleichstreffer der Schweiz einen Foulpfiff. Das englische Team wollte beim 2:1-Sieg über Tunesien einen Elfmeter nach einem angeblichen Foul an Harry Kane. Aus Deutschland sind die Schiedsrichter Felix Zwayer und Bastian Dankert als Video-Assistenten bei der WM dabei. (dpa/AZ)

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