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Krise bei Union Berlin: Heldt lässt bei Union Zukunft von Trainer Svensson offen

Krise bei Union Berlin

Heldt lässt bei Union Zukunft von Trainer Svensson offen

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    Union Berlins Trainer Bo Svensson steht nach der nächsten Niederlage unter Druck.
    Union Berlins Trainer Bo Svensson steht nach der nächsten Niederlage unter Druck. Foto: Carmen Jaspersen/dpa

    Union Berlins Geschäftsführer Horst Heldt hat die Zukunft von Trainer Bo Svensson nach dem 1:4 bei Werder Bremen offen gelassen. «Das müssen wir jetzt erst einmal sacken lassen. Wir haben eine Tendenz, die nicht gut und zufriedenstellend ist», sagte Heldt nach dem achten Bundesligaspiel der Berliner in Serie ohne Sieg. «Wir haben jetzt kurz Weihnachten, da müssen wir uns erst einmal sammeln und die Eindrücke sacken lassen. Und dann treffen wir uns am 2. Januar wieder.»

    Ob dann Svensson noch Trainer ist, bleibt abzuwarten. Für den Dänen spricht, dass Union nach dem starken Saisonstart aktuell immer noch sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz hat. Allerdings kann der 1. FC Heidenheim im Kellerduell beim VfL Bochum am Sonntag noch punkten. Zudem droht wegen des Feuerzeug-Eklats gegen Bochum noch der Abzug eines Punktes. Gegen Svensson sprechen die schwachen Leistungen der vergangenen Wochen.

    Wichtige Spiele nach der Winterpause

    Nach der Winterpause geht es für Union zum Abschluss der Hinrunde gegen Heidenheim und den FC Augsburg. «Der Januar geht gleich knackig los mit Heidenheim und Augsburg und den Gegnern, gegen die wir zu Beginn der Saison gepunktet haben», sagte Heldt. «Wir müssen den Bock umstoßen, dazu sind wir aber auch in der Lage. Da ist jetzt jeder gefordert. In erster Linie die Mannschaft.»

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