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Keine größeren Störungen: Innenministerium zieht positive EM-Sicherheitsbilanz

Keine größeren Störungen

Innenministerium zieht positive EM-Sicherheitsbilanz

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    Polizei trennt Fans der Türkei und der Niederlande auf der Fanmeile in Berlin.
    Polizei trennt Fans der Türkei und der Niederlande auf der Fanmeile in Berlin. Foto: Fabian Sommer/dpa

    Trotz kleinerer Störungen und Hooligan-Gewalt am Rande einiger Spiele ist das Bundesinnenministerium insgesamt zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Fußball-Europameisterschaft. Soweit man es bisher beurteilen könne, hätten die Sicherheitsmaßnahmen gegriffen und die Sicherheitskonzepte seien aufgegangen, sagte ein Sprecher des Ministeriums vor den beiden letzten EM-Spielen.

    Registriert worden seien hauptsächlich Fälle von Hausfriedensbruch, Körperverletzungen, Beleidigungen oder etwa unerlaubte Verwendung von Pyrotechnik. Größere Auseinandersetzungen und Störungen habe es nicht gegeben, bei Gewalt von Hooligans sei die Polizei schnell und konsequent eingeschritten. Bei der EM sei allein die Bundespolizei täglich mit 22.000 Beamtinnen und Beamten im Einsatz.

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte bei der Europäischen Union wegen der EM an allen Grenzen Kontrollen bis zum 19. Juli angemeldet. Nach diesem Zeitraum wird es weiterhin temporäre Kontrollen an den Landesgrenzen zu Österreich, der Schweiz, Tschechien und Polen geben.

    Rumänische Fußballfans zünden in München am Rande des Spiels Rumänien - Niederlande Pyrotechnik.
    Rumänische Fußballfans zünden in München am Rande des Spiels Rumänien - Niederlande Pyrotechnik. Foto: Sven Hoppe/dpa
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