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Transfergerücht um PSG-Star: Messi-Vater dementiert Gerüchte über Saudi-Arabien-Wechsel

Transfergerücht um PSG-Star

Messi-Vater dementiert Gerüchte über Saudi-Arabien-Wechsel

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    Wohin führt der Weg von Lionel Messi?
    Wohin führt der Weg von Lionel Messi? Foto: Christophe Simon/AFP, dpa

    Lionel Messis Vater und Manager hat Berichte über einen angeblich beschlossenen Wechsel des siebenmaligen Weltfußballers nach Saudi-Arabien zu Al Hilal dementiert.

    "Es gibt absolut nichts mit irgendeinem Verein für nächstes Jahr. Die Entscheidung wird nicht fallen, bevor Lionel die Saison beendet hat. Sobald die Saison vorbei ist, kommt der Moment, um zu analysieren und zu sehen, was da ist, und dann eine Entscheidung zu treffen", schrieb Jorge Messi auf Instagram.

    Es gebe "immer wieder Gerüchte und viele benutzen Lionels Namen, um bekannt zu werden, aber es gibt nur eine Wahrheit und wir können versichern, dass es mit niemandem eine Vereinbarung gibt. Weder mündlich, noch unterschrieben, noch vereinbart, und es wird auch bis zum Ende der Saison nichts geben", schrieb er weiter.

    Verlängerung bei PSG wohl ausgeschlossen

    Messis Vertrag bei Paris Saint-Germain läuft am 30. Juni aus. Eine Verlängerung gilt praktisch als ausgeschlossen. Erste Gerüchte über einen möglichen Wechsel nach Saudi-Arabien waren Anfang April aufgekommen. Der Weltmeister hatte zuletzt einen mit PSG nicht abgesprochenen zweitägigen Trip als Tourismus-Botschafter nach Saudi-Arabien unternommen und war dafür vom Club zunächst für 14 Tage suspendiert worden. 

    Nachdem sich Messi öffentlich entschuldigt hatte, hoben die Club-Verantwortlichen die Suspendierung vorzeitig auf, der 35-Jährige durfte in der Vorwoche wieder am Training teilnehmen. Über eine Rückkehr in den Spielbetrieb war jedoch noch nicht entschieden worden.

    Auch Messis Ex-Club, der FC Barcelona, wird weiterhin als mögliches Ziel genannt. Die Katalanen haben aber nach wie vor mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen. Die Major League Soccer in den USA soll ebenfalls großes Interesse an dem Superstar haben.

    (dpa)

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